Zeit um wieder mal die Kamera in die Hand zu nehmen und für die eher minimalistische Bildbearbeitung am Rechner. Den Jungs und mir tut die Regelmäßigkeit gut.
(In Abwesenheit der Mama, schreibt hier stellvertretend Uwe)
Am 30. April 2014 wurde unsere Tochter Ina geboren.
Wir freuen uns sehr und sind sehr glücklich! Hier geht’s zum Weblog von Ina und Bruder Felix.
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Auf unserem weiteren Weg nutze ich die Chance um endlich einmal wieder im Hotel Animagi einen Zwischenstopp einzulegen. Bei so vielen netten Whippetmädels waren meine Jungs (vom Karnickelabenteuer noch ganz mitgenommen) völlig überfordert. Sie kamen kaum zur Ruhe.
Am Abend blieb Zeit zum Essen und zu langen Gesprächen. Leider war Nisha zu diesem Zeitpunkt noch in der Tierklinik und so war die Stimmung doch etwas gedrückt.
Am nächsten Morgen durften die Spitznasen nach unserem ausgiebigen Frühstück noch ne Runde drehen.
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Ich bin Euch ja noch einen kleinen Nachschlag schuldig. Letzte Woche hab ich meine Zwangsarbeitspause genutzt und war auf einer Fortbildung in Österreich. Auf der Fahrt dorthin musste ich natürlich in München halt machen und der Freimanner/Fröttmaninger Heide einen Besuch abstatten.
Früher ein Bundeswehrübungsgelände, damals jedoch schon verbotenerweise sehr beliebt bei Hundebesitzern (so auch bei mir). Genaugenommen war das unser tägliches Gassigebiet. Abwechslungsreiche Heidelandschaft mit einzelnen Kiefern und Birken, teils in kleinen Hainen angeordnet; teilweise tiefe Panzerfahrspuren, die durch Wasserfüllung zu Biotopen und Hundebademöglichkeiten wurden und natürlich KARNICKEL, DIE Bespassung für die Jungs. Sicher für alle, da sie überall Bauten zur Rettung haben und sicher für die Hunde, da Fläche so weit das Auge reicht.
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Jeden Abend dasselbe Spiel. Seit Felix nicht mehr hunderprozentig sicher in seinem Kinderbett verstaut ist, wird die Sicherungstür am Treppenabgang geschlossen. Die Hundefütterung findet immer im Anschluß an das Bett-Geh-Ritual von Felix statt. Kind ins Bett, Hunde drängen aus dem Obergeschoß nach unten, Sicherungstür wird geschlossen.
Fütterung
Anschließend wird das Wohnzimmer nach eventuellen essbaren Resten abgesucht und dann verteilen sich die Hunde. Jasper sofort aufs Sofa, Jara in den Hundekorb und Jonas steht innerhalb kürzester Zeit oben an der Treppe vor der Gittertür. Und er steht da, steht da und steht da. Zehn Minuten. Zwanzig Minuten und länger. Er setzt sich auch nicht. Macht sich auch nicht durch sein (sonst ständig nervendes) Fiepsen bemerkbar. Er steht da und wartet stoisch.
Dem Jasper dauert das Anziehen meiner Schuhe schon zu lange und er begibt sich lieber wieder aufs Sofa – jede Sekunde muss sinnvoll genutzt werden und der Teppich im Eingangsbereich ist seiner nicht würdig.
Jonas hingegen steht immer noch…
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(Die liebe Jana hat mir erlaubt, hier einen kurzen Gastbeitrag über mein Lieblingsprogramm zu schreiben)
Seit dieser Woche ist die neue Version 12 unser Software zum Erstellen von wundervollen Websites, Zeta Producer Desktop CMS, erschienen.
Mit dem Programm könnt Ihr ganz einfach Eure schönen Homepages selbst gestalten, mit Texten, Bildern und Videos füllen und ins Internet stellen. Ganz ohne die Technik verstehen zu müssen.
Dabei ist die Bedienung so einfach, dass sie quasi konkurrenzlos ist (und ich diese Zeilen hier trotzdem mit WordPress schreibe ;-). Zeta Producer ist ein Windows-Programm, das Ihr einfach auf Euren PC downloadet und anschließend sofort damit loslegen könnt, die eigene Website zu gestalten. Das geschieht alles lokal auf Eurem PC, gerne auch mit Dropbox & Co. synchronisiert. Wenn Ihr fertig seid, einfach einen einzigen Knopfdruck und schon ist alles online im Netz. Dabei müsst Ihr keine Installation auf Eurem Webserver vornehmen, das machen wir alles für Euch.
Falls Ihr Lust habt, schaut Euch doch mal unsere Website und das Video dazu an. Ich freue mich über Rückmeldungen!
Uwe Keim
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…dass gestern zwei Whippets über die Regenbogenbrücke gegangen sind, die m.E. erst die Hälfte ihrer Lebenszeit hinter sich hatten. Aber es macht mich auch unendlich wütend, dass vehement behauptet wird, wie gesund die Rasse Whippet ist. Wir müssen endlich wissen, und das mit handfesten belegbaren Daten, woran wir sind. Das ist die einzige Chance uns vor Augen zu führen, wo wir stehen und erst dann haben wir die Möglichlichkeit Strategien zu erarbeiten, die der Gesundheit unserer Rasse wirklich nutzt. Wie kann es sein, dass in einem 9er-Wurf mehr als die Hälfte eine Herzerkrankung hat (Wurf aus dem Ausland, die zum Glück offen damit umgehen und es publik machen) und ein 6er-Wurf, von dem mit acht Jahren noch die Hälfte lebt. Das DARF nicht sein! Da müssen Konsequenzen gezogen werden.
Ich möchte jetzt niemandem den Schwarzen Peter zuschieben. Doch sollte endlich gehandelt werden. Wenn es die Züchter nicht selbst in die Hand nehmen, dann muss das von oberer Stelle geregelt/reglementiert werden. Da wird in relativ kurzer Zeit mit Rüden ein Wurf nach dem anderen produziert ohne zu wissen, wie sich die Welpen entwickeln – gesundheitlich und vom Verhalten her. Jeder alte Rüde, der zur Zucht genutzt wird, hat bewiesen, dass er über eine gewisse Lebenserwartung und damit hoffentlich auch einen entsprechenden Gesundheitsstatus verfügt. Selbstverständlich heißt dass jetzt nicht, dass die jungen Rüden nicht ihre Berechtigung in der Zucht haben. Linienzucht ist gut uns schön sofern sie in einem Rahmen stattfindet, der eine Inzuchtdepression in Grenzen hält. Outcross-Verpaarungen können jede durchdachte Zuchtline hinsichtlich Gesundheit und Fitness aufwerten.
Was können wir tun? Viele Erkrankungen lassen sich nur schwierig greifen, Herzerkrankungen z.B. teilweise mittels Ultraschalluntersuchung bestätigen oder ausschließen. Erkrankungen des Immunsystems sind schwierig zu diagnostizieren und bleiben häufig lange unerkannt oder fehldiagnostiziert.
Liebe Besitzer und Züchter, geht bitte in euch, Verdrängung hilft uns nicht weiter. Es geht auch nicht darum irgendwen an den Pranger zu stellen, jemanden zu finden, auf den wir mit de Finger zeigen können. Ich denke, dass jeder Züchter mit einer gewissen Anzahl an Würfen das eine oder andere Problemchen hat, was ja nicht einmal schwerwiegend sein muss, wenn offen und auf dem richtigen Weg damit umgegangen wird. Möglicherweise sind bei Wurfgeschwistern von zur Zucht eingesetzten Hunde Erkrankungen aufgetreten, die ein „Pet-Besitzer“ für nicht relevant hält, die der Zuchthund aber u.U. weiter verschleppen kann (gar nicht muss, wenn darauf hingewiesen wird und die Zuchtpartner bewusst ausgewählt werden). Dazu MUSS mit offenen Karten gespielt werden.
Vielmehr hätten wir die Möglichkeit eine Art Gütesiegel zu entwickeln – „auf Gesundheit geprüfte Zucht“ mal als Beispiel. Ob das nur für den DWZRV e.V. gilt oder der WCD e.V. da mitzieht. Es wäre ein Anfang. Man könnte sich von Wildvermehrern abheben und die VDH-Zucht wieder aufwerten, den Welpenpreis erklärbar machen für potentielle Kundschaft.
Die Ausrede: „Die Rasse Whippet ist gesund“ zieht nicht mehr!
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Anders als bei Karlas Jungs und Johanna tragen meine Jungs keine bekannten oder große Namen. Da steckt zuviel Druck dahinter. Sie werden nie Superrennfahrer oder Weltklasseboxer sein noch jemals in den Kaiserstand erhoben werden (obwohl, Prinzenstatus haebn sie vielleicht schon). Irgendwie lässt sich da vielmehr ein Bezug zu meiner Kind- oder Vergangen herstellen.
Die Namensvergabe für die Vierbeiner ist bei uns streng reglementiert. Einzig zulässiger Anfangsbuchstabe ist das „J“. Des öfteren werde ich gefragt, wie ich dazu komme. Auch heute wieder. Absicht oder Zufall? Nun ja. Sagen wir so. Anfangs war es Zufall.
Es war einmal…ein junges Mädchen, nennen wir sie „Jana“. Sie bekam nach jahrelangem Bitten und Betteln endlich einen Hund, einen kleinen Mischling. Und dieser Hund führte sie auch ab und zu mal auf den Hundeplatz. Dort sah sie zum ersten Mal den „Jasper“. Einen kleinen, zarten, schwarzen Hund mit lustigem Bart. Das alleine war nicht der Punkt. Dazu kam Jaspers Herrchen. Groß, 1,90 m oder so, mindestens genauso dünn. Und die beiden waren ein traumhaftes Paar. Die beiden starteten im Turnierhundesport und der Hürdenlauf ist eine Disziplin von mehreren. Dabei springen Hund und Besitzer möglichst synchron über eine Handvoll Hürden. Es war ein Traum den beiden dabei zuzusehen – der kleine zarte Hund und das große, dünne Herrchen. Dieses Bild verankerte sich im Kopf von Jana.
Nun sollten ein paar Jahre ins Land gehen, zehn um genau zu sein. Den kleinen Mischling gab es immer noch, wenn nun auch schon etwas betagter. Das junge Mädchen (nicht mehr ganz so jung) stand kurz davor approbierte Tierärztin zu sein und dann kam eine E-Mail und im Anhang Fotos von kleinen dünnen roten Whippetjungs – zu vermitteln!
Nach einigem hin und her, Zoff mit den Eltern und viel Vitamin B stand ich im Wohnzimmer der Pflegestelle und ein kleiner roter Wirbelwind kam „über Tisch und Bänke“ mir direkt in den Arm gesprungen: „Georgie“. Der Impfpass zum Hund sagte: „Arthur“ und später kam von der Familie, in der der Wurf auf die Welt kam noch der Name „Byron“ dazu. Welch Auswahl. Die Namenssuche zog sich über ein paar Tage und irgendwann kam wie eine Erleuchtung: „Jasper.“ Der kleine MUSS einfach „Jasper“ heißen. Da ein Rüde nie auf der Wunschliste ganz oben stand, war der Name tief in den Hirnwindungen vergraben.
Zum einen ist „Jasper“ zumindest in unseren Breitengraden ein eher seltener Name und zum anderen passt er einfach wie die Faust aufs Auge. Inzwischen sind diverse Abwandlungen hinzu gekommen: Herr Kasper (wenn’s mal wieder länger dauert), Jasperkasper, Jaspikaspi. Herr Kasper trifft es jedoch am besten. Er ist ein gesetzter Herr, schon immer souverän in allen Situationen, eine Autorität, der sich auch von einem Dobermannrüden nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Er ist der ruhende Pol im Rudel. Seine Stellung bisher unantastbar.
Und dann kam Jonas! Fünf Jahre nach dem Kasper zog das Streifenhörnchen ein. Da wir nun schon zwei Namen mit dem „J“ hatten, gab es keine andere Möglichkeit für den Anfangsbuchstaben. Zwei Jahre intensives suchen, hoffen auf eine entsprechende Verpaarung und genügend Rüdenwelpen dauerte es bis er da endlich auf dem Bildschirm auftauchte: „Walter“. Statt Finnland wurde es Schweden. Statt der renommierten Zucht wurde es der erste Wurf eines Neuzüchters. Da es sieben Welpen waren und Züchterin Michaela Olsson einen Lieblingsfilm namens „Sieben“ hat, lag es nahe die Kleinen nach den Todsünden, derer sieben zu benennen. Nota’s Crew Gula – die Maßlosigkeit. So, der offizielle Name stand fest, aber was ist mit dem Rufnamen. In der engeren Wahl waren Jokku, Jonas und letztendlich auch noch Walter, da ich das einfach cool fand. Dann erinnerte ich mich an meine Kindheit und mir kam eines meiner Bücher in Erinnerung:
„Die große Reise des kleines Jonas“. Und damit war dann alles klar! Jonas! Ein in Schweden sehr häufiger Name (Joonas).
Als ich dann auch noch vor fünf Jahren meinen heutigen Mann kennenlernte und er ebenfalls einen Hund mit in die Beziehung brachte, war es schon besorgniserregend, dass die Hündin bereits seit dem Tierheim, aus dem sie kommt „Jara“ heißt.
Als es dann um den Namen unseres zweibeinigen Nachwuchses ging, kamen aus dem Bekanntenkreis viele Vorschläge um die Reihe fortzuführen. Einzig Frau Dr. K. aus M. erkannte es richtig und meinte in gewohnt trockener Art: “ Man dürfe sich doch nicht die Möglichkeiten zur Aufstockung des Hundebestands nehmen!“
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Da es gestern bei uns Bindfäden regnete, wurde ein langer Spaziergang einfach mal gecancelt. Heute dafür kam die Sonne heraus und lockte leider auch massenhaft andere Spaziergänger in die Natur raus. Eigentlich bin ich dafür, dass immer samstags schönes Wetter ist, da sind alle anderen mit Einkaufen und putzen beschäftigt und ich hab meine Ruhe vor Spaziergängern ohne Hund.
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